Publisher's Synopsis
Excerpt from Zur Systematik und Verbreitung Palaearctischer Collembola: Akademische Abhandlung
Im Jahr 1873 erschien lubbocks allen Collembologe-n 11'0hlbekannte Arbeit, mq-n(c)z graph, of the C.o_llembola and Thysanura. Wie verdienstvoll diese auch in vielen Hin si.chten sein mag, so scheint mir doch ihr systematischer Teil einer wesentlichen Revision zu bedurfen. In der Vorrede aussert sich lub-bock: ]t is unfortunate that the two naturalists M. Nicol_et und M. L'abbe bourlet, who have of late years contributed most to our knowle@'dne of the Collembola, shouidihf1ei published the results of their labours almost sin-1ultaneously. Dieselbe Anmerkung lasst sich auch machen, wenn man den 'systematischen Teil von lubbock-s Arbeit und tullbergs Podu_rider,1 die ja auch ungefahr gleichzeitig eintrafen, vergleichend studiert. Tullbergs Formen sind im Allgemeinen leicht zu bestimmen wegen der von ihm eingefuhrten, auf guten 111orpholu gischen Merkmalen _ruhenden Terminologie. Von den durch lubbock verzeiehn_eten Formen kann man nur, wenn der Verfasser sie selbst bestimmt und beschrieben hat5 einen vollig klaren Begriff erhalten. Dieses scheint aber zu den Ausnahmen zu gehoren. Statt dessen findet man bei ihm die F ormen alterer Verfasser mit ihren Beschreibungen ohn'e beigefiugte Kritik verzeichnet, wobei sich oft gar keine Stutzpunkte fur eine Identiificierung finden lassen. Seine Arbeit macht daher in vielen Beziehungen eher den Eindruck eines Lexior'1 uber im Lauf der Zeit beschriebene Formen, als einer Monographie uber faktisch existie rende Arten. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
