Publisher's Synopsis
Excerpt from Zur Praxis der Entm�ndigung Wegen Geisteskrankheit und Geistesschw�che: 1. Fragestellung f�r Entm�ndigungsgutachten; 2. Pflegschaft �ber Entm�ndigungsreife Geisteskranke
Ungelegenheiten unb bei 'bertretung ihrer Unterhaltung? Aufprihhe gegen ihren 28ater, fowie ev. Stellung be? 91ntrag? Auf (c)ntmiinbigung umfa�te; er hatte bie Unterbringung berfelben gur (c)eilung, ev. Ihre bauernbe Unterbringung gu veranlaffen nicht? Blieb in 28irflichleit �brig, wa? Bie (c)eifte?lranle noch gu beforgen gehabt h�tte; e? Ift fp�ter auch ihre @ntmiinbigung beantragt unb au?gefprochen worben�) da? flierfahren, welche? Unter gu (c)runbelegung folcher 2luffaffungen ftatthatte, war im @ingelnen wieber recht ver fchieben unb ich barf wohl hierauf mit einigen qborten ein= gehen Sn manchen %}allen wurbe bie'. Bflegfchaft angeorbnet, ohne ba� ��erhanblungen vorher gef�hrt wurben; bie aregung ging babei �fter? Von un? An?, weil bie $eforgung einer beftimmten agelegenheit notwenbig geworben war; in ben betreffenben Schreiben wurbe gefprochen teil? Von ber Unf�higleit bie ge famten 9lngelegenheiten gu beforgen teil? Auch nur von bem Unverm�gen gur %eforgung ber %er1n�gen?angelegenheiten. 811 vielen &}�llen ging eine �erhanblung ber (&ntfcheibung oorau?, gelegentlich folgte eine folche ber S�eftellung be? S13fleger? Auch nach qbieberholt wurbe ba? Hiefige (bericht erfucht, ben Rranlen iiber feine Stellungnahme gu vernehmen e? Lam nach vorheriger sbenachrichtigung ber 91nftalt ein richterlicher ?beamter; ber 9irgt wurbe nicht gugegogen. �)ft wurben wir gefragt, 1. Ob eine flierftanbigung mit bem Siranlen moglich, unb 2. Ob beiahenben {falle? Bie @in= willigung be? $?ranlen erfolgt fei bi?weilen trat an bie Stelle ber 8*rage nach ber 93i�glichleit einer 23erft�nbigung bieienige, ob ber 9mnle vernehmung?f�hig fei; e? Wurbe bann ber s13fleger beftellt, wenn bie erfte %rage verneint wurbe, ober wenn beibe %ragen beiaht wurben, ober teilweife auch, wenn {frage 1 bejaht unb {frage 2 ver neint wurbe;e? Wurbe ber Ef3fleger teilweife nicht beftellt, wenn %rage 1 beiaht unb %rage 2 verneint wurbe; gelegentlich wurbe in biefem %alle noch weiter verhanbelt, wurbe nach bem fl!or hanbenfein ber freien 28illen?beftimmung gefragt, ober auch ber S�egriff ber 23aft�nbigung n�her befiniert: "i)b X. Bie 2lbficht unb bie %ebeutung ber $flegfchaft?anorbnung ver= ft�nblich gemacht werben lann, unb ob er einerfeit? Im Staube ift, in einer bem (bericht verft�nblichen Q�eife �ber fein Sin verftanbni? Ober fliichteinverft�nbni? Mit ber beabfichtigten (c)inleitung einer E�flegfchaft unb %eftellung eine? I�fleger? (gem�� 5 1900 28. Fich gu �u�ern "8all? X. Auch ie�t noch fich gegen bie >beftellung eine? '�fleger? Erll�rt, fo mirb um lurge gutachtliche Qlu�erung er= fucht, ob etwa ba? 8eiben be? X. Ihn unf�hig macht, bie $ebeutung ber gur 99ahrung feiner eigenen 3ntereffen geplanten 'bflegfchaft gu verftehen unb be?halb eine %erft�nbigung bariiber mit ihm nicht m�glich it. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.