Publisher's Synopsis
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universit�t Hamburg (Institut f�r Germanistik I), Veranstaltung: Seminar 1b: Linguistische und semiotische Ananlyse von Werbetexten, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Benetton startete 1982 eine umstrittene Werbekampagne. Diese Werbema�nahme wurde in Deutschland und im europ�ischen Ausland bis 1996 auf Plakaten und Printmedien ver�ffentlicht. Aufgrund der provozierenden Motive wie z. B. ein mit einem "H.I.V. Positiv"- Stempel versehenes m�nnliches Ges�� oder die blutverschmierten Kleidungsst�cke eines Soldaten wurde in der �ffentlichkeit gro�es Aufsehen erregt und es kam zu Beschwerden beim deutschen Werberat. Durch diese Beschwerden schaltete sich der Bundesgerichtshof und sp�ter das Bundesverfassungsgericht ein. Es stellt sich die Frage, was Benetton sich durch diese provokante Kampagne versprochen hat und wie Schockwerbung im Allgemeinen zu bewerten ist