Publisher's Synopsis
Excerpt from Zur Entwicklungsgeschichte des Uropoetischen Apparats bei S�ugern mit Besonderer Ber�cksichtigung der Urniere zur Zeit des Auftretens der Bleibenden Niere
Auf gleich alte Embryonen beziehen sich die Worte (p. 177) "weiter abw�rts vereinigt sich der Canalis urogenitalis mit dem Darin zu einem gemeinschaftlichem Hohlraum, welcher von Alters her mit dem Namen Kloake belegt werden ist. Soviel erfahren wir von nagrl' �ber die Beziehungen des Canalis urogenitalis zur Kloake; �ber die Kloakenmembran, deren etwa noch bestehende Kontinuit�t, also' den Abschluss der Kloake nach aussen (worauf das Wort Hohlraum hin weisen k�nnte) erfahren wir nichts. Leider bekommen wir 'auch in der Schilderung des Embryo F (12 mm nach der H�rtung) keine Antwort auf unsere Frage. Da heisst es [89 p. "distalw�rts hat der Sinus urogenitalis auf dem Querschnitt eine ovale Form und ist mit einem kubischen, anschein�end mehrschichtigen Epithel be kleidet: Die vordere Wand mit kubischem (epithel des Sinus), die' hintere Wand und der gr�sste Theil der beiden seitlichen W�nde mit' einem cylindrischen (epithel des Rectum); der Uebergang von dem einen Epithel zum anderen ist aber ein allmahlicher. Diese Schilde rung, mit seinem oben erw�hnten Postulat von der Eroffnung des Sinus, urogenitalis bei 8 mm langen Embryonen an, zusammengehalten, ist wohl dahin zu erg�nzen, dass der untere Theil der vorderen Kloakenr wand fehlt, _d. H. Dass die Kloakenmembran schon eingerisseri' ist. Demnach h�tte man die Er�ffnung des Sinus urogenitalis nach nagel 40. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.