Publisher's Synopsis
Excerpt from Zu der �ffentlichen Pr�fung der Sch�ler des K�niglichen Friedrich-Wilhelms-Gymnasiums zu Posen, am 17. M�rz 1845: Ladet Alle Besch�tzer, G�nner und Freunde des Schulwesens
Die Gattung Anop/zel�dhl�te13cheillet sich im weiblichen Geschlechte durch die ihr allein eigen thumlichen langen Tasten sehr leicht von Culex. Dieser Unterschied tritt im m�nnlichen Geschlechte nicht hervor, so dass bei einzelnen M�nnchen in der Bestimmung der Gattung leicht ein 1rrthum begangen werden kann; man wird ihn indess leicht vermeiden, wenn man beachtet, dass 1) der Thorax bei Gutes: immer runder und gew�lbter, bei Anop/zeles langgestreckter, ?acher und vor dem Skutellum etwas eingedr�ckt ist; 2) die Beine und besonders die F�sse bei Amp/wies l�nger und d�nner als bei Guter sind. Schon Linne kannte eine der hierher geh�rigen Arten, Meigen f�gte die zweite, St�g'er die dritte unserer -fahna' angeh�rige'art hinzu; ich werde unten eine vierte, sehr ausgezeichnete -art beschreiben. Von exotischen Arten sind durch Thom. Say drei, durch Wiedemann eine vie1te amerikanische bekannt gemacht werden, die zum Theil von den Arten der eu10pa13chen Fauna im gesa'm11?en K�rperbaue merklich genug abweiehen; n�her schliessen sich unseren Arten eine sinesische, durch Wiedemann publizirte und eine Art vom Sene gal, welche Macquart in den Suztes Bu?'on beschrieben hat an.
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