Publisher's Synopsis
Excerpt from Zeitschrift f�r Vermessungswesen im Auftrage und als Organ des Deutschen Geometervereins, 1903, Vol. 32: Mit Vielen Textabbildungen und Einer Lithogr. Beilage
Bei den Gradmessung in Ostpreussen und der K�stenvermessung er streckten sich die trigonometrischen Beobachtungen noch auf die Messung von Horizontal und Vertikalwinkeln. Die Erkenntnis, dass mit trigono metrischen H�henbestimmnngen eine grosse Genauigkeit �berhaupt nicht zu erzielen sei und sie etwa im quadratischen Verh�ltnis zur L�nge der Visnren abnimmt, f�hrte dann dazu, auf besonderen, von der Haupttriangu lation unabh�ngigen Wegen die H�hen zu ermitteln. Seit 1869 musste endlich das sogenannte trigonometrische Nivellement der Hauptdreiecks punkte g�nzlich der weit �berlegenen Methode des geometrischen Pr�zisions Nivellements weichen. Man kann daher mit Recht unter Beobachtungen I. Ordnung nur das Messen von Horizontalwinkeln verstehen.
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