Publisher's Synopsis
Excerpt from Zeitschrift f�r Vergleichende Rechtswissenschaft, 1878, Vol. 1
Kampf, bei dem die Kn�ttel wohl zu brauchen waren. Sp�ter trat der K�nig unter die Streitenden, gebot kraft seiner Amts gewalt mit den Worten "mittite ambo rem Frieden und ordnete dann eine Entscheidung �ber die Rechtsfrage an. Das wurde regelm�ssig, ja die Parteien begeben sich, wo es anging n�mlich bei beweglichen Sachen absichtlich auf den Markt, um dort ihren Streit zu beginnen und den anwesenden Beamten zum Einschreiten zu veranlassen. Zu Grundst�cken musste dieser lange Zeit selbst hingehen, bis man auf den Ausweg verfiel, sie durch eine Scholle repr�sentiren zu lassen. Als die R�mer schliesslich den Rechtsgang feststellten, be hielten sie mit ihrem eigenen Sinn f�r Formen sowohl jenen Streit wie den Friedensbefehl des Beamten bei, obgleich nat�r lich niemand mehr an einen wirklichen Kampf dachte. Aber immer noch erinnerten Worte wie uindex uindicare, manus conserere trotz ihrer jetzigen friedlichen Bedeutung an den fr�heren Rechtszustand. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.