Publisher's Synopsis
Excerpt from Zeitschrift f�r Kirchengeschichte, 1906, Vol. 27
Von weit gr��erem Interesse sind als die St�cke die uns auch von den anderen Versionen geboten werden. Uber einige dieser Fragmente (beschreibung einer Sabbatagape, St�cke aus der Didache und Didaskalia) habe ich in einem Sitzungsbericht der Berliner Akademie berichtet. Hier an dieser Stelle m�chte ich das umfangreichste und f�r die Geschichte der Liturgie wichtigste Fragment nach Homers englischer �bersetzung mitteilen das unter der Ziffer 40 der �th10pi sehen Canones eingesehobene Teuf buch dessen �lteste Be standteile wie sich herausstellen wird auf Hippolyt selbst zur�ckgehen, w�hrend die �brigen St�cke teils dem 4. J ehr hundert, teils einer viel j�ngeren Zeit angeh�ren d�rften. Die von G. Horner benutzten �thiopischen Handschriften gehen freilich nicht �ber das 15. Jahrhundert hinauf und sind zum Teil sehr jungen Datums Das will aber wenig besagen, da der gesamte dargebotene d104 des �thiopischen Rechts buches zweifellos sehr alt ist und auf das Ganze gesehen sicherlich dem Altertum angeh�rt. Erst wenn man auf das Detail eingeht macht sich die Verderbnis und die Unord nung gerade der �lteren d104e unangenehm bemerkbar. Aber allein das Didachefragment beweist, dafs trotz des sp�ten Datums der Handschriften ein sehr hohes Alter der mitge teilten d104e im Bereich der Moglichkeit liegt. Um wenig stens die letzte Ursache der Unsicherheit der d104mitteilung einigerma�en auszugleichen, die darin besteht, dafs ich nur aus Homers e ngli sehem d104 zu �bersetzen vermag, so habe ich einige schwierige Stellen mit Herrn Dr. B. Violet Berlin, Professor Dr. Jakob barth-berlin und besonders mit. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.