Publisher's Synopsis
Excerpt from Zeitschrift der Deutschen Morgenlandischen Gesellschaft, 1861, Vol. 15: Mit Vier Kupfertafeln
Die Verwandtschaft der Nabathiscben Schriften untereinander. Alle diese Schriften zeigen eine grosse Verwandtschaft unter einander: es kehren dieselben biblischen Figuren (adami, Ach ndclni, Shui) wieder, dieselben griechischen (ermisa), es werden dieselben Babylonischen Autoritaten (dewdnrii, Rewahtri) auge zogen, dieselben Lieblingsthemas werden wiederholt, z. B. Die Polemik gegen blutige Opfer, endlich, was wichtiger als diese Einzelheiten ist, uberall bewegen wir uns, wie schon Chwolson'a Analysen hinreichend zu erkennen geben, in demselben eigen thiimlichen Dunstkreise, der fur mich wenigstens nichts Erquick liches hat und schwerlich geeignet ist, dem Leser Vertrauen zu erwecken. Mich daucbt, als konnten selbst die Vertbeidiger der Echtheit aller dieser Schriften der von ihnen vertretenen Suche nur nutzen, wenn sie eine zu einer bestimmten Zeit vorgenom mene, sich aber alle vier erstreckende Ueberarbeitung annehmen. Trotzdem werden wir das Buch des Thenkeldsbd ftir eine ab gesonderte Prufung aufsparen einerseits weil Chwolson zwischen der Abfassungszeit der Nbbataischen Landwirthschaft und des genethlialogiacheu Buches einen Zwischenraum von anderthalb Jahrtausenden annimmt, uns also Parteilichkeit gegen Quthsinni vorwerfen konnte, andrerseits weil uns umgedreht Thenkeldshi's Suche nicht ganz so verzweifelt zu stehen scheint wie die des thsdmi. Wir beschranken also vorerst die Untersuchung aufare nannanarscneu nonnge von Babyloa llld die Zeit des thsdml. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.