Publisher's Synopsis
Excerpt from Wirtembergisches Urkundenbuch, 1883, Vol. 4
Der nun vorliegende vierte Band enlh�lt die wirt�mberg�schen Urkunden in dem, in den Vorreden zum 1. Und 2. Bande genauer bezeichneten Sinne darunter auch einige nur Ilir die Geschichte des Regentenhauses wichtigere, zum Theil bisher unge druckte aus den Jahren 1241 - 1952; es reihen sich an ein grosserer Nachlra'g von Urkunden, welche zum Theil erst Wein-end des Drucks des Bandes von verschiedenen inl�tndischen und ausw�trtigen Anstalten und Personen ux�tgelheilt wurden, Verbesserungen und Zustltxe zu s�mtlichen Bitnden, sowie ein Anhang. Unter den 461 Urkunden, (nebst einigen sonstigen Aufzeichnungen, wie z. B. Nro. XLV, S. 345) befinden sich 263, soviet bekannt, zur Zeit des Abdrucks gar nicht, einige wenigstens nicht vollst�tndig, gedruckte, woven 4 einen Nachtrag zum ersten, 13 einen solchen zum zweiten und 30 mm dritten Band bilden. Bei dem die eigentl�che Fortsetzung der lrfiheren B�nde ent haltenden Theile wurden filr die Z.'thlung der einzelnen Nummern den late�nischen Zahlen der frltheren B�tnde ambische Zillern vorgezogen. Im Nachtrage wurden vorzugsweise nur die bis jetzt Oberhaupt nicht, in selteneren Werken oder in ungentlgender Weise ver�fl'entlichten oder besonders wichtigen Urkunden vollstiind�g gedruckt, die anderen, zumnl da diwelben vielfach nur kune Erw�lhnung kl�sterlichm Besilzes an nunmehr wirlember gischen Orton enthalten, meistens nur in Ausztigen wiedergegeben. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.