Publisher's Synopsis
Felix Hoerburger ist als Autor seines literarischen Werkes eine Ausnahmeerscheinung. Er gilt als Mundart-Autor und als Nonsens-Autor und ist doch in Wahrheit weder das eine noch das andere. Hoerburger hat eine Erfindung und eine Entdeckung gemacht. Erst hat er seine ureigene Sprache erfunden, die er schnubiglbaierisch nannte. Und dann hat er entdeckt, welche Moeglichkeiten ihm die Anwendung seiner Erfindung eroeffnete. Die Situation, in die er durch seine Erfindung und ihre Anwendung geraten ist, hat er ueberdies auch noch selbst beschrieben: Er bereist und entdeckt die Welt - als Fremder. Felix Hoerburger ist also ein Fremder im Sinne Karl Valentins, aber er ist nur in der Fremde der von ihm bereisten Gebiete fremd.