Publisher's Synopsis
Die germanistische Textlinguistik, die hier zur Anwendung kommt, ist den Arbeiten von H. Weinrich und K. Brinker verpflichtet. Der Begriff der Einfachen Form stammt aus A. Jolles. Die genannten Grundlagen werden zu einer Analyse verschiedener Kurzprosatexte zusammengefuehrt. Dabei liegt der Akzent auf den Maerchen der Brueder Grimm und den Sagen und Novellen Ludwig Bechsteins. Das Hauptinteresse gilt der sprachlichen Besonderheit der verschiedenen Einfachen Textsorten bzw. der Beschreibung von Einfachheit von Texten aus linguistischer Sicht.