Publisher's Synopsis
Excerpt from Strassburgische Chronik
W�hrend so f�r die Landesgeschichte erspriessliche Materia lien in Klosterzellen zusammengetragen wurden, fand in Strassburg die Abfassung des ersten Documents statt, das ein einzelnes, wichtiges Capitel seiner Geschichte bildet. Nach der bereits er w�hnten Schlacht von Hausbergen, in welcher die B�rger der Stadt gegen ihren Bischof, Walther von Geroldseck, mehrere wich tige Freiheiten und Rechte sich erstritten hatten, wurde bei meh reren derselben der Wunsch rege, das Andenken an diese ruhm liche Wafl'enthat durch eine umst�ndliche Erz�hlung. Ihres Her ganges auch auf die kommenden Geschlechter fortgeptianzet zu sehn: besonders lag dies einem derselben am Herzen, welcher den Namen der lange Ellenhard trug und an jenem entscheidenden Tage der Bewachung eines der Stadtthore vorgestanden hatte. Der bisch�fliche Notar Gottfrid von Ensmingen fand sich zur Bedaction bereit, und in seiner Gegenwart wurden die n�hern Umst�nde des Treffens von mehrern M�nnern mitgetheilt, welche demselben pers�nlich beigewohnt hatten; daher auch der Bericht mit den Worten endigt: "damit dem vorhin Erz�hlten voller Glaube beigemessen werde, so steht zu wissen, dass alles vorher Gesagte nach der m�ndlichen Aussage derer niedergeschrieben worden ist, die dabei gegenw�rtig waren und Alles auf diese Weise sich zutragen sahen und h�rten. Nach Vossius gab dieser Krieg noch zu einer zweiten Be schreibung Anlass, die ein Cameliter, Namens Petrus von Strass burg, abgefasst haben soll. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.