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Excerpt from Protokolle und Relationen des Brandenburgischen Geheimen Rates aus der Zeit des Kurfürsten Friedrich Wilhelm, Vol. 7: Erste Hälfte, von Anfang Mai 1663 bis Ende Dezember 1666
7 am. 29ie ich 3üngft auf ber Spoch3eit au (c)panbo gewefen' hab ich ba3 glüd gehabtt, nichtt allein ben bon %rebomen, ber bie wetfie Sacht hatt, befonbern auch ben Dberften 9iibbelen') 511 abftanbt ber hohen 8acht mit ihrem guten willen 3u disponiren, wie (stih'33. Biefec3 lehteren erllehrung ané beigefügtem erfehen lönnen, bnbt wirbt ber anber auch berhoffentlich feine conditiones einbringen. Geh hoffe, ber Sgr. Dberfte 8iibele werbe nun auch anbete ge. Banden belommen. 635 feinbt 3hrer biel bnbt outer benen auch ehliche, bie nicht eine 3achten haben, fehr übel auf mich 511 frieben ba6, wie 6ie Gängen, Sch bie leute omb 3hre freiheit brächte bnbt mache mit alfo anf6 newe feinbe, oertrawe mich aber feftiglich auf Gh. D., baé C6ie mich gnebigft fchiiqen werben, auch bieienige mit unwarheit beliehen [offen werben, bie überall anägeben, (5. I!h. Werben; hiebei nicht bleiben laffen, fonbern ben @bel= leuten alle gerechtigleit nehmen; Sch oerfichere 6te balegen, ba6 (s. (äh. Fi). Hieburth vielmehr an gnebigfter affection legen ben übel werben bewogen werben; hierbei überfchicle (e. Gh. Sd. Ich bnterthenigft bie proposition, fo bie 6hron @chweben ben pommerfchen lanbtftenben thun [offen, auch bie Sei tungen, fo ich nuß Stillen vom 9iciu emphangen. 'sde6 (c)r. Fiber Säger filleifterß contrzwt wegen ber hohen 3acht fchide ich hiebei in duplo bnbt bitte, ein exemplar nebft Toro rescript an bie lehné@anhlei bollengogen wieber 3urfnle.
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