Publisher's Synopsis
Aus dem franco-petrischen Notationsapparat hat sich im Zeitraum eines knappen halben Jahrhunderts die Notenschrift des Frueh-Trecento entwickelt. Die ein-dimensionale Brevisteilung bei Petrus de Cruce entfaltet sich zur drei-dimensionalen im frueh-trecentistischen Reifestadium. Das anzutreffende Mass an Selbstaendigkeit wird durch deutlich abgehobene und auch theoretisch fundierte Notenformen herausgestrichen. Besonders wichtig sind die missing link-Abschnitte der Uebernahme und der Modifikation.