Publisher's Synopsis
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1795 edition. Auszug: ...auslosende Kraft hat, und in seinen Verbindungen andere Resultate gewahrt, als die einfachen Sauren. Gren system. Handbuch der gesammttn Chemie. I Band, ' 4. 3-842-7844. K 0 hl e n sa u r e...., .. N. A.. Kohlensaure, ciaum rbonicum, ci/e casbl, . hue. Die Nomenclatur der antiphlogistischeu Chemie giebt diesen Namen der Saure, welche aus der Verbindung des Sauerstoffs Mit dem Kohlenstoffe entsteht, wenn sich dieselbe mit Wasser vereiniget, und dadurch in tropfbar fiu ssiger Gestalt zeigt. An sich kommt diese Saure, selbst bey den kaltesten Temperaturen. nie anders, als in Oasqestalt zum Vorschein, und heisst alsdann koKlcnFesaucrres Gas, Luftsaure, fixe Luft, s. den Art. Gas, mepdmschcs (TH.N. S. 392 u. f.) und dessen Zusatz (oben S. 44l). Aber sie vereinigt sich mit dem Wasser, und macht in diesem Zustande die Kuhlensaure aus. Das Wasser verbindet sich mit dem kohlenqesauerten GuS ohngefahr zu gleichen Theilen. Gerathschatten, deren man sich zu dies Impragnation bedient, werden in dem Art. Parkerische Maschine (Th. lll. S. 4, ) und des. sen Zusasse beschrieben. Durch eine hohere Temperatur entwickelt sich dns kohlengesauerte Gas wiederum aus dieser Auflosung im Wasser. Auch an der tust geht es grossentheils aus demselben wieder hinweg. Die Kohlensaure ist etwas schwerer, als reines Wasser. Sie sprudelt, hat einen sauerlichen und stechenden Geschmack, rochet blaue Pfianzensaste, und kocht bey einer niedriger Temperatur, als das Wasser. Sie ist eine der schwachsten Samen, jedoch ist ihre Gegenwart durch die..."