Publisher's Synopsis
Excerpt from Neue Beitr�ge zur Physiologie des Gesichtssinnes
Whnlich etwas blassere Schattenlinie, ' wodurch die Fasern das Ansehen hohler' R�hren gewinnen. Ob aber eine H�l@ng wirklich vorhanden, Wie Ehrenberg Und Valentin annehmen, oder ob die Fasern solid sind, Wie Krause behauptet, Js'chei11t mir noch unentschiedcn. Mit Recht bemerkt Kraus'e, dass der Anschein von lwan dungen an sich nichts beweist, da auch solide Theile, wie Haare, einen doppelten Kontur zeigen. 'die, von Krause im Innern der Fasern beschriebenen K�gelchen (ich habe nur in einzelnen F�llen und 'undeutlich ein. K�r niges Wesen wahrgenommen) W�rden auch nicht' a1'1s 'nichende Beweise einer H�lung seyfi, da dichtere H�rnchen in mehr durchsichtige Substanz eingestreut, einen �hn lichen Anblick gew�hren diirftexl. Allerdings glaube auch ich ein Paar Mal lantina an abgerissenen Faserenden Emerkt zu haben, aber der Umstand, dass 'unter Hun derten von F�llen dies kaum ein Mal vorkam, ist ver d�chtig. Schlagend ist Ehrenberg's Beobachtung, wenn siesieh be$t�tigt, dass bei Druck der Fasern ein Fliessen in ihrem Innern e11t3teht, doch ist mir diese Erscheinung nie sichtbar geworden.
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