Publisher's Synopsis
Ce livre historique peut contenir de nombreuses coquilles et du texte manquant. Les acheteurs peuvent generalement telecharger une copie gratuite scannee du livre original (sans les coquilles) aupres de l'editeur. Non reference. Non illustre. 1878 edition. Extrait: ...rechte Ufer kann der Punkt von Iena fur eine gute Stellung gelten, insofern nehmlich der Feind von Weimar kommt; denn die nahe an Iena herantretenden hohen und steilen Bergzungen erlauben nicht, die Saale hinauf zu marschiren, um die Strasse und Brucke von Lobeda zu gewinnen, welches die Chaussee von Weimar nach Zeitz ist. Doch ist dieser Thalrand von viel mehr Transversal Thalern eingeschnitten; diese sind breiter und zuganglicher als die Schluchten des linken, und, was ein wesentliches Stuck ist, die Gegend auf der Hohe besteht nicht, wie auf der linken Seite, aus einem ein fachen, sehr zuganglichen Plateau, sondern ist bergig, waldig und verwickelt, so dass der Vertheidiger immer befurchten muss, von einem uberlegenen Gegner in eine uble Lage versetzt zu werden, wenn er zu lange bei der Vertheidigung des Postens verweilt. Die Schlacht von Iena. ZNan hatte bei der Preussischen Armee die Idee: zuerst dass der feind die Erfurter Strasse oder gerade uber den Thuringer Wald kommen konnte, sodann, als man am 10. davon zuruckgekommen und sicher war, er zoge von Hof heran, glaubte man, er werde sich die Saale hinunterbewegen und theils auf ihrem linken Ufer bleiben, theils diesen Fluss bei Saalfeld, Rudolstadt und Orlamunde passtren, um der Preussischen zwischen Erfurt und Iena befindlichen Armee gerade auf den Leib zu rucken. Darauf war die beabsichtigte Stellung des Herzogs bei Blankenhayn (Hochdorf) und spater die des Fursten Hohenlohe bei Kapellendorf berechnet. Man wollte sich also der Saale als einer Anlehnung fur die linke Flanke bedienen. Das..."
