Publisher's Synopsis
Excerpt from Jahrb�cher f�r National�konomie und Statistik, Vol. 13
Mir scheint keine der beiden entgegengesetzten Verfahrungsweisen gl�cklich zu sein. Wer �ber einem einzigen bevorzugten Wertbegriffe alle �brigen vernachl�ssigt, wird eben auch nur einem Teile der an den Wertnamen sich anknupfenden wissenschaftlichen Probleme ge recht: seine Werttheorie wird 'unvollst�ndig bleiben. Kommt dann noch das Mi�geschick dazu, das, nebenbei bemerkt, den meisten hierher gehorigen Werttheoretikern widerfahren ist, da� der Vorzug dem auf f�lligeren, aber mehr �u�erlichen, die Mi�achtung dem fundamentaleren und daher wissenschaftlich fruchtbareren Begriffe zu teil wurde, da� also gewisserma�en die Ober?�che der Dinge untersucht und ihre Wurzel im Dunkeln gelassen wurde, so begreift sich, da� die auf einer solchen Grundlage ruhenden Werttheorien nicht allein unvollst�ndig, sondern auch in hohem Grade unvollkommen geraten mu�ten. Es ist dies ein Urteil, das abermals vornehmlich die Theorien der englischen Schule und ihrer zahlreichen Anh�nger trifft, welche den subjektiven Gebrauchswert als zur wissenschaftlichen Untersuchung nicht geeignet bei Seite lassen und ausschlie�lich den objektiven sogenannten Tausch wert verfolgen.
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