Publisher's Synopsis
Die Arbeit untersucht, inwiefern es im Zuge fortschreitender Oeffnung der Gueter- und Faktormaerkte fuer nationale Regierungen moeglich ist bzw. moeglich bleibt, der Wirtschaftspolitik einen ideologisch motivierten Stempel aufzudruecken. Dafuer wird zunaechst der Begriff der Ideologie fuer das oekonomische Analyseinstrumentarium zugaenglich gemacht. Anschliessend wird versucht, wirtschaftspolitisch unterscheidbare und fuer die empirische Analyse operationalisierbare Ideologien zu kennzeichnen. Dies bildet die Grundlage fuer den empirischen Teil, in dem geprueft wird, ob es staerkere ideologische Praegemoeglichkeiten nationaler Regierungen in offenen oder geschlossenen Volkswirtschaften gibt.
