Publisher's Synopsis
Georg von Albrechts Musik ist zutiefst 'kammermusikalisch'; vereint sie doch melodische Linie mit satztechnischer Transparenz. Im Streichquartett op. 31 entsteht Polytonalitaet organisch aus linear gefuehrten Stimmen. Jedes Instrument behauptet seine Individualitaet auch in op. 52, das durch seine einsaetzige Sonatenform zwingend wirkt. Die Frische oestlicher Folklore und die Formstrenge moderner Kompositionstechniken (bis hin zur Zwoelftontechnik) gehen in dem Streichtrio op. 79 eine besonders musikantische Verbindung ein. Erstausgabe aus den Handschriften: Partitur und Stimmen.