Publisher's Synopsis
Wir befinden uns im Kampf gegen eine menschliche Universalië aller Zeiten und Kulturen weltweit. Diese Don Quichotterie wurde vom Feminismus begonnen, zu einer Art Ersatzreligion, Staatsdoktrin und Agenda internationaler Organisationen wie der UNO und EU erhoben, wozu sich dann später Migrationsideologie gesellte. Dieselben Kräfte, die Gender-Mainstreaming in den 1980er und 1990er Jahren als vorrangiges Hauptziel internationaler Organisationen durchsetzten, forderten auch unbegrenzte Einwanderung über offene Grenzen für alle. Was ist die Essenz unsrer eigenen Kultur gewesen? Was für Nutzen bietet sie? Worauf ist zu achten, um sie zu erhalten und fördern?