Publisher's Synopsis
Excerpt from Falco, 1915, Vol. 11: Unregelm��ig im Anschlu� an das Werk "Berajah, Zoographia Infinita," Erscheinende Zeitschrift; In 3 Heften
Ich nenne Darwins bekanntestes Werk wissenschaftlich minderwertig, zun�chst deshalb, weil Darwin die Gegner, die er bek�mpfte, nicht gekannt und nicht verstanden hat. Ich mache denselben Vorwurf allen seitherigen Gegnern Darwins. Was ist der Hauptgedanke, sozusagen die spezifische Eigenart jenes Buches des vielbewunderten Briten Die nat�rliche2 Die wissenschaftliche Minderwertigkeit von Darwins Werk usw. Zuchtwahl, die Selektion, so meinte man, und der Kampf ums Dasein. Aber man findet bei Darwin auch den gegen teiligen Gedanken, n�mlich die Annahme der schon bei der Entstehung der Variet�.ten einsetzenden direkten Bewirkung. Alles, was man auf dem seitherigen Wege gegen Darwin geltend machen konnte, findet ein aufmerksamer und gewissen hafter Leser schlie�lich irgendwo an einer Stelle der vielfach gewundenen Ausf�hrungen in Darwins eigenen Worten. Eines jedoch gibt es, das sich wie ein roter Faden durch Darwins Buch zieht, zu dem er immer wieder zur�ckkehrt und worin er konsequent bleibt. Das ist seine Polemik gegen die damals schon vorhandene Formenkreislehre. Darwins These lautet: Arten und Variet�ten sind dasselbe. Es gibt zwischen ihnen nur graduelle Unterschiede in der Abstands weite und in der Konstanz. Mit Darwins Worten: Der einzige Unterschied zwischen 'arten und wohlausgepragten Variet�ten ist der, da� man von letzteren wei� oder glaubt, sie seien durch Zwischenstufen miteinander verbunden, w�hrend es die ersteren fr�her waren. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.