Publisher's Synopsis
Excerpt from Einfuhrung in die Geschichte der Agyptischen Kunst von den Altesten Zeiten bis auf die Romer
Inzwischen hatten seit 1880 methodische Ausgrabungen Flinders Petries alljahrlich wertvolles Material zutage ge fordert. Ihm gelang 1884 die Entdeckung von Naukratis, wodurch auf die Beziehungen Griechenlands zu Agypten vom Vlll.)ahrhundert abwarts ganz neues Licht fiel. 1888 und die folgenden Jahre durchforschte er im Fayum Stadt ruinen des mittleren, neuen Reichs und der griechisch romischen Zeit. Hier wurde die Grundlage fur die Ge schichte der agyptischen Keramik gelegt, wurden die Fund umstande der sogenannten Grafschen Portrats aufgeklart. Das in "kahun bereits gewonnene Bild einer agyptischen Stadt wurde durch die Ausgrabungen von Tell Amama vervollstandigt und die Kultur der Amenophiszeit mit ihrer wundervollen dekorativen Entwicklung zum ersten Male klar gelegt Das hat dann der Amerikaner Robb de Pyster Titus fortgefuhrt durch die teilweise Blolegung des Palastes Amenophis III. In Theben 1894 bis 1895 folgte durch die Arbeiten bei Nagade und Ballas die Entdeckung der "new race, deren Altertumer bald darauf de Morgan, Amelineau und Quibell als der agyptischen Urzeit angehorig erwiesen. Petries an Amelineau an schlieende Untersuchung der Konigsgraber von Abydos 1899ff. Brachte die Denkmaler der I. Bis III. Dynastie zu tage und stellte die ununterbrochene Entwicklung der agyptischen Kultur fest, nachdem die Ergebnisse seiner Grabungen bei Diospolis parva 1898 die Grundlage fur die geschichtliche Abfolge der im ganzen nur kurzen prahistorischen Zeit Agyptens gegeben hatten. Seine neuesten Ausgrabungen im Delta haben vor allem fur das spatere mittlere Reich, die Hyksoszeit, wichtige Auf schlusse gebracht. Nach und nach nahmen Englander. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
