Publisher's Synopsis
Seit dem Altertum wurden frühfeministische Schriften vervielfältigt und überliefert. Traditionelle Toleranz endete in dem Moment, als feministische Frauen erstarkten. Bereits vor dem ersten Weltkrieg beklagte Ernest Belfort Bax den massiven Boykott- und Zensurdruck von "Aposteln des Feminismus, männlich und weiblich" auf Herausgeber, um kritische Stellungnahmen zu verhindern. Seit Generationen werden feministische Pamphlete in Medien und Verlagen groß herausgebracht, erreichen ein Millionen- und inzwischen Milliardenpublikum. Ernstliche Kritik konnte seit 1968 nicht mehr veröffentlicht werden. Bereits im Vorfeld schlägt Gesinnungszensur zu, die im Gegensatz zu klassischer Buchzensur nicht einzelne Werke nach Erscheinen verbietet, sondern bereits im Vorfeld verhindert, daß Schriften mit nicht genehmer Tendenz überhaupt entstehen oder gar zu einem Buch werden können. Stimmen, die auf männliche Nachteile hinweisen, werden in Medien, Literatur, Öffentlichkeit und Politik rigoros unterdrückt, als wären sie ein Satan. Ein gehässiger Mob fällt über Männer her, die das Tabu brechen, auf die Lage männlicher Verlierer hinzuweisen, wie auf Internetseiten mehrerer Verlage, die mich öffentlich lächerlich machen wollten.