Publisher's Synopsis
Excerpt from Die Weisheit des Jesus Sirach
Die Wiederherstellung von etwa 200 Zeilen, die in den hebr�ischen Handschriften mehr oder weniger zerstort sind, er wies sich als ebenso zeitraubend und schwierig wie unerl�sslich. Sodann zeigte sichs, dass der hebr�ische d104 im h�chsten Grade verderbt war, und dass die Uebersetzungen nur auf Grund um st�ndlicher Untersuchung zu seiner Verbesserung herangezogen werden konnten. Denn die Probleme, die der griechische, lateinische und syrische d104 ihrerseits stellten, waren viel kom plizierter, als man fr�her geglaubt hatte. Der hebr�ische d104 beweist, dass der Grieche und der Syrer ihre hebr�ischen Vor lagen an manchen Stellen sehr willk�rlich wiedergegeben haben, aber noch in anderer Hinsicht ist ihr Wert gesunken. Bickell hatte angenommen, dass der Syrer freilich nach hebr�ischer Vor lage, gelegentlich jedoch auch in Anlehnung an den Griechen, gearbeitet habe. In unerw�nschtem Grade hatte er Recht gehabt. Der Syrer ist oft sogar einem stark entarteten griechischen d104 gefolgt. Ich selbst hatte in den Zus�tzen, mit denen der griechische Vulg�rtext in der Complutensis' und in manchen griechischen Handschriften vermehrt ist, Reste einer zweiten griechischen Uebersetzung vermutet, die auf einen erweiterten hebr�ischen d104 zur�ckginge. Meine Vermutung wurde dadurch best�tigt, dass in den hebr�ischen Handschriften an mehreren Stellen der erweiterte hebr�ische d104 zu Tage trat. Die zweite griechische Uebersetzung ist indessen nicht nur in manchen unserer grie chischen Handschriften mit der ersten vermischt, noch st�rker hat sie die griechischen Vorlagen des Lateiners und des Syrers beeinflusst. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.