Publisher's Synopsis
Excerpt from Die Niederösterreichischen Landstände und die Genesis der Revolution in Oesterreich im Jahre 1848
(R)iefer Rumpf {oil iibrigen8 feiner he8 91ngriffeß, fonhern nur einer her 93ertheihigung gegen nach nnferer innigen übere gengnng nnberfchuihete s2ingriffe he6 $bwfafierß {ein. Unter henienigen weiche ha6 mißbilligenhe lirtheit her (senei'i8 trifft, finh es nämlich hie ehemaligen öfterreichifrhen Sprobine giah (c)tänhe überhaupt unb inßbefonhere hie nieherhfimeich. 2anhftänhe, weiche hie %itterteit he8felben in ihrer gungen @rhärfe an bertoften haben. >b3ir rootien eine in unierem hei her großen ?antémännifchen' Ringheit unh fiiii?ifchen (seroanhthdt unfm8 (c)egner8 fehr gewa'gten %beginnen nicht auch Rheinhar auf hie böhe her hifiorifchen @erechtigfeit, auf hen @tanhpnnt't her @rhabenheit über atte sparteien fteiien; mir moifen bon her 91nfirht geleitet, hafi hie G: re eignifie um hie e6 {ich hanheit, noch an neu, in ielhft noch gn unboiienhet finh, ai8 hah 3ene, hie in irgenh einer 9iichtnng habei mitmirften, ohee auch nur fie mitiebten, ichon ieht an ihrer unpartdifchen %eurtheiiung berufen mären, hieie her 91arhrorit, ober hoch hen ferner (c)tehenhen überiafien, unb frei nnh offen erfiriren, hah mir auf hem @tanhpuntte her $dartei nämlich auf jenem he6 innigen unb aufrichtigen @impatifirenß mit hem ?irten her fiänhifchen Körperfchaft itchen, an welchem tote übrigen6 niemalß fe*ibit unmittelbaren Qintheii nahmen, unb toeicheß in @chn3 an nehmen uns gngieich ein (sebot her @hre an fein Scheint, mit hiefe Rbrperühafi inheh born poiitifehen (c)chnupiahc abe getreten, ihre eigene %bertheihignng nicht mehr feibft gn firhren m @tanhe ift.
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