Publisher's Synopsis
Excerpt from Die Geschlechtlich Sittlichen Verh�ltnisse der Evangelischen Landbewohner in den Provinzen Ost-und Westpreu�en: Dargestellt auf Grund der von der Allgemeinen Konferenz der Deutschen Sittlichkeitsvereine Veranstalteten Umfrage
Sbie fettlid;m 920ti't�nbe bei Rinbern im bauie ber filtern flnb am gro�en teil burd; hie erb�rmlieben! Bobnung�berb�ltnifie bee �rbeiterftanbe� behingt; bier fonrmt e� nocb h�ufig nor, bnfi strei $arnilien nur eine einzige Stube 3ur ibobnung haben unb menu ie einer %arnilie eine Stube unb fonft iein anbeter i�obn raum 3ur �afiigung ftebt io finb hie fittlicben 8erb�itnifie auch ned; nicht befier. "sn einer Stube unb in einem �ett ipieien {ich oft alle flite beb mmicblicben Beben; ab; oft gie�t e� nur ein �ett ftir 3\nei bi� brei Generationen. Ibn! Inet genug! flbobin full hie (c)ittlicbteit unb Scham unter iolcben 23ab�ltnifien ihre 'built nehmen Sm �brigen finb hie 9iotft�nbe bei ben Rinberr! Im (c)nuie ber (eltern hie vielfach in tbeuticblanb triebertebrenben. 63 fehlt ben @itern an (R)efiibl fiir (c)ittlicbteit Reuiebbeit unb Scham; be�balb ergeben fie {id}, ohne babei etwa� �rge� au benhu, in icbmu�igen Sieben�arten in Gegenwart ihrer inber, �berlafien bieieen uud; vielfach been Umgang mit bem (R)efinbe, bon meld;ern iene nat�rlich wenig Gute� h�ren unb lernen. (R)a� machen mit ben bau�tieren ba� 8ufeben bei beren 8eugung& unb (R)eburt�= flften macbt hie Rinber in ben intimften geicbiedytlicben %ragen nad; eher erfabren, a� fie e� ohnehin bei ben o�mnltenben flierb�ltnifien merben miirbm. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.