Publisher's Synopsis
Excerpt from Die Franco-Italienischen Renartbranchen: Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwurde der Hohen Philosophischen Fakultat der Grossherzoglich Hess. Ludwigs-Universitat Giessen Vorgelegt
Die beiden Denkmaler verdienen eine genauere Unter suchung. Sudre halt in seinem Buche (p. 91) fur wahr scheinlich, dass die italienischen Versionen' die "precieux restes de l'art des premiers chanteurs de l'epopee du goupil sind. Hauptsachlich aus dem Inhalt des 1. Teils ("curieux echantillon de nos plus vieilles branches p. 91) kommt ihm diese Wahrscheinlichkeit. Zeichen eines hoheren Alters, als es die br. I. Des R. D. R. Besitzt, ist ihm die sittliche Ent rustung, die der "]ion bekundet, als Isengrin seine Klage vorbringt; in der hr. 1. Zeigt sich der "lion hochst frivol (p. In den it. Gedichten ist nur von einer Botschaft (gilbert) die Rede, in der br. I. Von dreien (p. Diese Grunde lassen sich horen, wenn nichts dagegen Spricht, dass die Vorlage frz. War. Daruber im II. Teil, Kap. II. Die Be trachtung der Form hat Sudre schon vorher die Gewissheit gegeben, dass die italienischen Versionen auf eine frz. Vor lage zuruckgehen. Die Sprache des Gedichts (p. 92) (er spricht von einem, obwohl es doch 2 sind. Man kann sogar weitergehen und sagen, dass jede der beiden Versionen aus 2 branches besteht. Die beiden Versionen sind nicht aus einem Gusse, wie sich zeigen wird. Sudre weist selbst dar auf hin p. 90) nennt er francais-italianise; fur ihn liegt hier eine Nachahmung einer franzos. Vorlage vor und zwar"une veritable imitation formelle (p. Dass die Vor lage frz. War, ergibt sich ihm aus folgendem (p. 92) About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.