Publisher's Synopsis
Die Arbeit stellt einen Beitrag zur historischen Semantik des amerikanischen Englisch dar. Der Verfasser beschreibt den schwer greifbaren Sinn von experience John Deweys. Den Sinnbeschreibungen liegen systematische sprachwissenschaftliche Analysen ausgewaehlter Schriften zugrunde. Es wird aufgezeigt, wie der Sinn von experience durch den spezifischen Gebrauch, den Dewey von sprachlichen Mitteln macht, in den Schriften je neu hervortritt. Sprachtheoretisch knuepft die Untersuchung dabei an Vorarbeiten zum Phaenomen der semantischen Innovation von P. Ricoeur an. Methodisch folgt sie der von C.S. Peirce angeregten Analogie zwischen den logischen Schlussverfahren und den Stufen des Forschungsprozesses. Die Analysen stuetzen sich auf umfangreiches, im Register aufgefuehrtes Belegmaterial.