Publisher's Synopsis
Innerhalb der Literatur des 18. Jahrhunderts zeigt sich das gehaeufte Auftreten des Wortes Glueckseligkeit, was auf eine zentrale Rolle der unter diesem Begriff gefassten Bedeutung im Denken der Zeitgenossen schliessen laesst. Gleichwohl ist diese Kategorie bisher noch nicht als eine zentrale Wertvorstellung literaturhistorisch untersucht, sondern lediglich in kurzen Worten hervorgehoben worden. Diese Luecke versucht die Arbeit von J. Schmidt-Neubauer nun zu schliessen, indem sie an exemplarischen Beispielen eine erste Aufarbeitung der Bedeutung des Begriffes Glueckseligkeit fuer die literarische Produktion des 18. Jahrhunderts leistet.
