Publisher's Synopsis
Excerpt from Des Johann Neud�rfer Schreib-und Rechenmeisters zu N�rnberg: Nachrichten von K�nstlern und Werkleuten Daselbst aus dem Jahre 1547, Nebst der Fortsetzung des Andreas Gulden; Nach den Handschriften und mit Anmerkungen Herausgegeben
Neudorfer's Lebensverh�ltnisse, welche in der Kurze zu ber�hren hier verstattet sein wird, obwohl D0ppelmayr und besonders Will in dem gelehrten-lexikon (1757) und dann in den M�nzbelustigungen (1765) nach den ihnen kundgewordenen Materialien uber ihn geschrieben haben, gehen urspr�nglich nicht �ber das Mass der gew�hnlichen B�rgerlichkeit hinaus. Geboren 1497, was aus den auf ihn geschlagenen Medaillen, von denen D0ppelmayr und Will Abbildungen geben, und seiner Grabschrift hervorgeht, Sohn Steffan Neud�rfer's, eines Kursch ners, dessen Namen man nur aus der vom Sohn geschriebenen und in kindlicher Pietat den Nachrichten am Schluss angef�gten Lebensnotiz kennt, mag er einen guten Schulunterricht genossen haben, wie er denn selbst des Caspar Schmid als seines Lehrers r�hmend gedenkt, auch den Erhart Etzlaub als seinen Lehrer in der Coss oder Algebra namhaft macht. Ob Paulus Vischer, der Canzleischreiber, den er auch seinen treuen Lehrer nennt, ihm eigentlichen Unterricht ertheilt, oder ihn nur durch guten Rath und Vorbild gefordert habe, lasst man, wie seines Orts bemerkt ist, dahin gestellt. Auch ob er auf dem Handwerk gear beiter, glaubt schon Will in Abrede stellen zu m�ssen, und die Bekanntschaft mit den Handwerksausdr�cken, die in dem Bericht �ber seinen Vater ersichtlich ist, kann bei dem Sohn des Hauses gar nicht befremden und berechtigt nicht zu weitem Folgerungen. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.