Publisher's Synopsis
Excerpt from Der Deutsche Reichstag Unter K�nig Sigmund bis zum Ende der Reichskriege Gegen die Hussiten: 1410-1431
Not that. Aber die Basis seiner Macht lag ausserhalb Deutsch lands. Es war eben des Reiches Verh�ngnis, dass die Hilfsquellen eines Reichsf�rsten, der wirklich in deutschen Interessen lebte und webte, zur Geltendmachung der berechtigten Anspr�che des K�nigs und des Reiches nicht mehr ausreichtm, dass ferner, und dies trifft wohl den Kern der Sache, gerade die Stellung eines solchen K�nigs im Reiche, bei jedem Ansprache, jedem Lebenszeichen der oberherrlichen Gewalt eine F�lle verletzter oder nur bedrohter Interessen zum Bunde gegen die Centralge walt zusammenrief. Kaum hat man Wenzel, den "entgliederer des Reiches wegen Vers�umung seiner k�niglichen Pflichten entsetzt, da bedroht der Marbacher Bund Ruprecht, weil er des Reiches St�nde "von ihren Rechten dringe, und so bildet das Reichsf�rstentum auf dem Throne, die "durch guten Willen nur um so trauriger beleuchtete Ohnmacht K�nig Ruprechts nur eine spurlos vor�bergehende Episode der Reichsgeschichte. Aber wenn man im Jahre 1410 wieder einen Luxemburger w�hlte und zwar den, dessen Machtsph�re und Interessenkreis noch mehr als die Wenzels dem Reiche fernlagen, mussten sich da nicht alle die unter diesem gemachten Erfahrungen wiederholen Musste es nicht schliesslich wieder infolge der Teilnahmlosig keit des K�nigs zur Selbsthilfe des Reichs kommen? About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.