Publisher's Synopsis
Excerpt from Dem Begr�nder der Vergleichenden Sprachforschung Franz Bopp, Bringt auf den 16. Mai 1866, zur Feier F�fzigj�hriger Wirksamkeit, Ihre Gl�ckw�nsche Dar die Philosophische Facult�t in T�bingen: Beigef�gt Ist: �ber die Vorstellung vom Schicksal in der Indischen Spruchweisheit in der Indibohen Spbughweisheit
Geschick nicht in dem Sinne der auch uns gel�ufig ist sondern die Werke die das Schicksal des Menschen bilden sind die Summe des Verdienstes und der Schuld, welche die in einem Menschen lebende Seele in unz�hligen Existenzen angeh�uft hat. Es ist dabei nicht 8118? Geschlossen, dass diejenigen Werke, deren der Mensch sich bewusst ist, in jene Summe eingerechnet werden, dass also ein tugendhafter Wandel das Verdienst erh�ht und die Aussicht auf Lohn auf ein gl�ckliches Leben mehrt aber wie verschwindend klein ist m�glicherweise dieser Erwerb eines einzigen Lebens gegen die Schuld welche vorangehende Lebensl�ufe geh�uft haben! Diese Theorie ist vom Buddhismus aus gearbeitet und zum Ausgangspunkt der. Ganzen Sittenlehre gemacht worden, sie geh�rt ihm aber nicht ausschliesslich an, sondern sie stammt aus �lteren brahmanischen Philosophien und ist bei diesen in der einen oder anderen Form stets heimisch geblieben.
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