Publisher's Synopsis
Dezember 2010. Ein Schweizer mit US-Wurzeln namens Williams, Mitarbeiter einer internationalen Hilfsorganisation, wird im Zuge der schwelenden Koreakrise dem Henker vorgefuhrt. Noch pokert Pjongjang um weitere Hilfslieferungen, erpresst, droht mit weiterer Eskalation. Wahrend die internationalen Regierungsdelegationen sich auf ein erneutes Nachgeben einigen, um den kriegerischen Flachenbrand zu verhindern, antwortet der gefolterte und ausgehungerte Mann auf Fragen seines Henkers. Dabei zeichnen sich Verbindungen zu der Ex-Frau des Chefhenkers ab. Sofort ermittelt der allmachtige Sicherheitsapparat in Pjongjang, dass im Garten der Hutte, in der sie lebt, rote Rosen, wie ein Kreuz wachsen. Dies ist Grund genug, um auch die Frau abzuholen, dem Henker zuzufuhren. Weiterhin erklart Williams vor dem Galgen, was er in wenigen Monaten in Korea wahrgenommen hat. Die Mitarbeiter des Henkers sind so entsetzt, dass sie den Mann hangen. In einer barbarischen, gefilmten Aktion hinrichten, weil sie die Eindrucke des Amerikaners nicht glauben wollen oder konnen...