Publisher's Synopsis
Excerpt from Das Kunstgewerbe in Altertum, Vol. 1: Das Antike Kunstgewerbe nach Seinen Verschiedenen Zweigen
Siunfthanbtnerl. 230 ba�felhe horher gelegentlich einmal in unferer 8itteratur auftaucht, hat e� einen bnrchau� anberen @inn, al man heute bamit 5u berhinben pflegt. 23i6 bahin tvar man getn�hnt, Siunft unb (c)etnerhe einanber gegeniiherguftellen; jener trie� man bie 91ufgahe 311, burch ibeale (c)ch�pfungen ba� Sehen 311 herfchb'nern; ihre %brobulte follten h�chften� bie 58aulunft au�genommen feinem praltifchen 81necl'e bienen, fonbern rein unb allein g'um geiftigen (R)enujg heftimmt, nur um ihrer felhft willen ba fein. Sgingegen fiel alle�, ma� ber 93ienfch im geto�hnlichen Sehen fur feine fileibung, feinen (R)au�halt, fiir sbruni ober Qiequemlichleit hraucht, bem S;anbmerl anheim; hier machte man bor allem ben afpruch, baf; ba� gemerhliche (er g, eugni� feinem praltifchen 810ecl in hequemer qbeife entfpreche bie %rage nach ber @chonheit fam nehen ber 8me�m��igleit erft in g, tneiter 8inie, inurbe bielfach uherhaupt gar nicht geftellt noch hiel weniger fragte man fich, oh ber @chmucf, melchen man einem (�egenftanbe ettna verlieh, bemfelhen angemeffen fei aber nicht. @ine weite Siluft trennte @unft unb (c)anbtverl, wie ihre lieprafentanten, ben Siiinftler unb ben Sganbn)erfer; jener glauhte fich hiel 511 gut bag'u' bem (c)anbtverfer mit %tiat unb C�hat hei 5uftehen biefer vermeinte, einer folchen Sgilfe iiherhaupt gar nicht 511 hebiirfen. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.