Publisher's Synopsis
Excerpt from Commentar �ber den Brief Pauli an die R�mer, Vol. 1: Die Einleitung und die Ersten Sechs Kapitel Enthaltend
Zu allen Zeiten hat aus leicht begrei?leheu und oft er�r terten Gr�nden unter. Allen Schriften des Neuen Testsmeutel vornehmlich der B� merbrief die Thitigkeit der Exegeten von Augustin bis Ielanchthon, von 0rlgenes bis Olshausen, von Pelagius bis Fritzsche nach allen Richtungen hin in Bewegung gesetzt. Besonders die neuere Zeit hat eine bedeutende Produktivit�t in dieser Hinsicht entwickelt. Im Jahre 1824 gab Tholuclt aufs Neue der exegetischen Erforschung unseres Briefes einen danken werthen Anstoss. Von da an sind so viel Commentare zum B�merbriei'e erschienen als Jahre seitdem verlouou sind. So hat sich denn eine fast �berreiche und gewiss sehr lebro reiche Literatur um unseren Brief gleichsam herum gelagert, worunter denn freilich auch einige Tertiirbildungen und dilnviale. Auschwemmuugen sich finden. Dieser Thatsache gegeniiber kann nun einem Ausleger, der sich noch einmal auf dieses Feld begeben will von vorneherein der Muth entsinken. Will er Ueberiliissiges leisten, oder traut er sich zu, auch jetzt noch Bedentendes, bisher unbekannt und nu gesagt Gebiiebenes aus Licht zu f�rdern? Vor allen Dingen nun kommt es darauf an dass er sich seines Zwecken und Zielen klar bewusst sei, dass er ein wenn auch bestimmt umgr�uztes Bed�rfniss aufgefunden habe welehes bisher noch unbefriedigt geblieben ist, und dem er zu gen�gen gedenkt. Ein solches hat aber dem Verfasser eigene wie fremde Erfahrung mannigfach nahe gelegt. Es ist noch die Aufgabe �brig die gr�ndlichen exogetlsobon Forschungen.
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