Publisher's Synopsis
Soziale Leitbegriffe haben in der Politik immer Konjunktur. Mal sind sie Kampfbegriffe, mal Ziergirlanden. Sie konnen ebenso ethische Positionen bezeichnen wie gesellschaftliche Subsysteme, menschliche Grundbedurfnisse oder Organisationsprinzipien. Selten aber werden sie geklart, noch seltener aus der Perspektive von Politik und Sozialunternehmen tief durchdrungen. Dazu leistet der Band einen Beitrag: SozialunternehmerInnen und PolitikerInnen stellen ihr Verstandnis eines sozialen Leitbegriffs dar. Beide Seiten suchen das Gesprach, um Brucken zwischen unterschiedlichen Denkschulen und Ansatzen zu bauen. Der Austausch zielt auf die Zukunftsgestaltung, auf die Chancen einer inhaltlichen Auseinandersetzung und auf die Gestaltungskraft, die aus einer gelungenen Klarung entsteht.