Publisher's Synopsis
Was spricht eigentlich dafur, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unubersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernunftig, an einen allmachtigen, allwissenden und allgutigen Gott zu glauben? Sind wir tatsachlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jungste Gericht sowie auf Himmel und Holle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Bose meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfullte Leben fuhren konnen, von dem sich sagen lasst, dass es einen Sinn hat?